IRC Security

Top Entwickler-Tools Software-Engineering Werkzeuge Methodiken für Entwickler

Date: []

Top Entwickler-Tools Software-Engineering Werkzeuge und aktuelle Methodiken für Entwickler 2024

Welche Tools, Software-Pakete, Frameworks und Werkzeuge sind für Software-Entwickler sinnvoll oder enorm wichtig?
Softwareentwickler nutzen eine Vielzahl von Tools und Entwicklerwerkzeugen,
die in verschiedene Kategorien eingeteilt werden können.

Natürlich hat jede Programmiersprache oder Framework ggf. besondere Softwareprodukte, die wir hier nicht aufgelistet haben.
Als Software-Entwickler solltest Du jedoch die wichtigsten und gängisten Tools in der Industrie kennen.

Wenn Du in ein Team kommst, wird oft Scrum oder Jira-Nutzung erwartet.

Spontanes Brainstorming bringt folgendes Software-Tools zum Vorschein:
Scrum, Jira, Trello, Slash, Flock, Jenkins, GitHub, Reddit , JetBrains-IDEs, CMake (Gebäudeautomatisierung), Vaadin( Java-Entwickler) , Lichtlauf ( Debugging),Docker , Decompiler

Softwareentwicklungstools / Software-Engineering Werkzeuge Welche werden am häufigsten verwendet?

Integrierte Entwicklungsumgebungen (IDEs) und Texteditoren:

IDEs bieten eine umfassende Umgebung mit Funktionen wie Code-Editor, Debugger und automatischer Codevervollständigung.
Beispiele:

Texteditoren sind leichter und flexibler, aber oft ohne integrierte Debugging-Tools.
Beispiele: Visual Studio Code, Sublime Text, Atom, Vim, Emacs.

Visual Studio und Eclipse sind gängige Umgebungen, die sehr häufig genutzt werden.

Die am häufigsten verwendeten Integrierten Entwicklungsumgebungen (IDEs) variieren je nach Programmiersprache, Projekttyp und persönlichen Vorlieben der Entwickler.
Sowohl im privaten Bereich als auch in Unternehmen gibt es einige IDEs, die besonders beliebt sind.

Hier sind einige der am weitesten verbreiteten IDEs, geordnet nach ihrer Popularität und Einsatzbereich:

Visual Studio:

Besonders beliebt für die Entwicklung in C#, .NET und Visual Basic.
Wird sowohl von Einzelentwicklern als auch in großen Unternehmen eingesetzt.

IntelliJ IDEA:

Sehr beliebt für Java-Entwicklung, bietet aber auch Unterstützung für andere Sprachen.
Wird häufig in Unternehmen verwendet, hat aber auch eine starke Anhängerschaft unter Einzelentwicklern.
Eclipse:

Eine weitere beliebte Wahl für Java-Entwickler, aber auch für C/C++ und PHP.
Wird sowohl in der Bildung als auch in der Industrie eingesetzt.

PyCharm:

Spezialisiert auf Python und sehr beliebt in der Python-Entwicklergemeinde.
Wird in verschiedenen Umgebungen verwendet, von kleinen Projekten bis hin zu großen Unternehmen.
Visual Studio Code:

Ein leichtgewichtiger, aber leistungsfähiger Code-Editor, der für viele Programmiersprachen geeignet ist.
Beliebt bei Einzelentwicklern und Teams in Unternehmen, besonders für Webentwicklung und Scripting.
WebStorm:

Spezialisiert auf JavaScript und Web-Entwicklung.
Häufig genutzt von Frontend-Entwicklern und Web-Designern.

Xcode:

Die Standard-IDE für die Entwicklung von macOS-, iOS-, watchOS- und tvOS-Apps.
Wird hauptsächlich von Entwicklern verwendet, die in Apple-Ökosystemen arbeiten.

Android Studio:

Spezialisiert auf die Entwicklung von Android-Apps.
Sehr verbreitet unter Android-Entwicklern.
Die Wahl der IDE hängt oft von der Art des Projekts, der bevorzugten Programmiersprache und persönlichen Vorlieben ab. Große Unternehmen neigen dazu, IDEs zu wählen, die eine breite Unterstützung für verschiedene Sprachen und Frameworks bieten sowie integrierte Team-Kollaborationsfunktionen haben. Private Nutzer und kleinere Teams bevorzugen oft leichtere oder sprachspezifische IDEs.

Versionskontrollsysteme:

Diese Tools werden verwendet, um Änderungen im Quellcode im Laufe der Zeit zu verwalten.
Beispiele: Git, Subversion (SVN), Mercurial.

In der Softwareentwicklung werden verschiedene Versionskontrollsysteme (VCS) eingesetzt, aber einige sind deutlich verbreiteter und anerkannter als andere.
Die Kenntnis dieser Systeme ist für Entwickler oft unerlässlich, insbesondere in professionellen Umgebungen. Hier sind die am häufigsten verwendeten Versionskontrollsysteme und warum es wichtig ist, sich mit ihnen auszukennen:

Git

Git ist das bei weitem am weitesten verbreitete Versionskontrollsystem.
Es ist ein dezentrales Versionskontrollsystem, das für seine Geschwindigkeit und Effizienz bei der Handhabung sowohl kleiner als auch sehr großer Projekte bekannt ist.
Git wird von nahezu allen Open-Source-Projekten verwendet und ist auch in der Industrie Standard.
Wichtige Plattformen wie GitHub, GitLab und Bitbucket basieren auf Git, was seine Dominanz unterstreicht.
**Kenntnisse in Git sind heutzutage fast eine Voraussetzung für die meisten Softwareentwicklungs- und DevOps-Rollen.

Unsere Buchempfehlung für GIT:
Git: Projektverwaltung für Entwickler und DevOps-Teams. Inkl. Praxistipps und Git-Kommandoreferenz

Subversion (SVN):

SVN ist ein zentrales Versionskontrollsystem, das vor der Popularität von Git weit verbreitet war.
Es wird immer noch in einigen Unternehmen verwendet, vor allem in solchen, die ältere Codebasen haben oder spezielle Anforderungen an das Versionskontrollsystem stellen.
SVN-Kenntnisse können in bestimmten Branchen oder für die Wartung älterer Projekte nützlich sein.
Mercurial:

Ähnlich wie Git ist Mercurial ein dezentrales Versionskontrollsystem.
Es ist bekannt für seine Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit, obwohl es nicht so weit verbreitet ist wie Git.
In bestimmten Nischen oder bei bestimmten Unternehmen kann Mercurial immer noch relevant sein.

Perforce (Helix Core)

Perforce wird oft in großen Unternehmensumgebungen und in spezialisierten Bereichen wie der Spieleentwicklung verwendet.
Es ist bekannt für seine Fähigkeit, sehr große Codebasen und Assets effizient zu handhaben.
Team Foundation Version Control (TFVC):

Teil von Microsofts Azure DevOps Server (früher bekannt als Team Foundation Server).
Es ist ein zentrales Versionskontrollsystem, das hauptsächlich in Unternehmen verwendet wird, die eng in das Microsoft-Ökosystem integriert sind.

Warum ist es wichtig, sich mit ihnen auszukennen?

Arbeitsmarkt: Kenntnisse in populären VCS, insbesondere in Git, sind oft eine Grundvoraussetzung für Entwicklerjobs.
Kollaboration und Integration: Versionskontrollsysteme sind entscheidend für die Zusammenarbeit in Teams und die Integration mit anderen Entwicklungs-Tools.
Best Practices: Verständnis der Versionskontrolle ist Teil der Best Practices in der Softwareentwicklung, einschließlich Code-Management, Feature-Branching und Release-Management.
Zusammenfassend ist Git das VCS, in dem man am besten bewandert sein sollte, gefolgt von SVN, insbesondere wenn man in einer Umgebung arbeitet, die ältere Systeme oder spezifische Workflow-Anforderungen hat. Kenntnisse in Mercurial, Perforce oder TFVC können in bestimmten Branchen oder für spezielle Anwendungen nützlich sein.

Datenbankmanagement-Tools:

Diese Tools helfen bei der Erstellung, Verwaltung und Optimierung von Datenbanken.

Beispiele:

Build-Automatisierung und Continuous Integration/Continuous Deployment (CI/CD) Tools:

Diese Tools automatisieren den Prozess der Softwareerstellung, Tests und Deployment.
Beispiele:

Containerisierungs- und Orchestrierungswerkzeuge:

Diese Tools helfen bei der Verwaltung von Container-basierten Anwendungen und deren Deployment.
Beispiele:

Software-Entwickling Testwerkzeuge:

Diese Tools unterstützen verschiedene Arten von Tests, wie Unit-Tests, Integrationstests, Performance-Tests.
Beispiele:

Code-Qualitäts- und Analysetools:

Diese Tools helfen dabei, den Code auf Fehler, Code-Smells und Sicherheitslücken zu überprüfen.
Beispiele:

Projektmanagement- und Kollaborationstools:

Diese Tools werden für die Projektplanung, Aufgabenverwaltung und Teamkommunikation verwendet.
Beispiele:

Dokumentationswerkzeuge:

Diese Tools werden verwendet, um technische Dokumentation und Benutzerhandbücher zu erstellen.
Beispiele:

Cloud-basierte Entwicklungsumgebungen und Dienste:

Diese bieten Entwicklungsumgebungen in der Cloud und verschiedene Dienste für Entwicklung, Testen und Deployment.
Beispiele:

Performance- und Monitoring-Tools

Diese Tools helfen bei der Überwachung der Leistung von Anwendungen und Servern.
Beispiele:

Projektmanagement-Tools ( ToDoList/Aufgabenmanagement, FileSharing. Scheduling, Collaboration, Dokumentation, Auswertung/Statistiken)
Jira,Trello,Airgable Monday, Asana,Kanban Tools,Scrum Tools,Timetracking Tools

Projektmanagement-Tools sind entscheidend für die effiziente Planung, Organisation, Verwaltung und das Tracking von Projekten in verschiedenen Branchen, einschließlich der Softwareentwicklung. Diese Tools helfen Teams, Aufgaben zu koordinieren, Fortschritte zu verfolgen und die Kommunikation zu verbessern. Hier sind einige wichtige Projektmanagement-Tools, die in der Industrie weit verbreitet sind:

JIRA
Sehr populär in der Softwareentwicklung und IT.
Bietet umfangreiche Funktionen für Issue-Tracking, Agile Projektmanagement (einschließlich Scrum und Kanban) und Integrationen mit vielen Entwicklerwerkzeugen.
Trello:

Ein visuelles Karten-basiertes Werkzeug, das sich für kleinere Teams und weniger komplexe Projekte eignet.
Nutzt das Kanban-Board-Konzept, um Aufgaben zu organisieren und den Fortschritt zu verfolgen.
Asana:

Ein flexibles Werkzeug, das für eine Vielzahl von Projekttypen geeignet ist.
Bietet Funktionen zur Aufgabenverwaltung, Zeitplänen, Workflows und mehr.
Microsoft Project:

Ein traditionelles Projektmanagement-Tool, das sich besonders für komplexe Projekte und detailliertes Ressourcenmanagement eignet.
Bietet detaillierte Gantt-Diagramme und Projektplanungsfunktionen.
Basecamp:

Bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit.
Bietet Funktionen wie To-Do-Listen, Dateifreigabe, Deadlines und Teamkommunikation.
Smartsheet:

Ein tabellenbasiertes Werkzeug, das eine gute Alternative zu traditionellen Gantt-Diagramm-basierten Werkzeugen darstellt.
Bietet Lösungen für Projektmanagement, Arbeitsablaufautomatisierung und Kollaboration.
Monday.com:

Ein vielseitiges Tool, das anpassbar ist für verschiedene Projektmanagement-Methoden.
Bietet Benutzeroberflächen wie Boards, Kalender und Diagramme.
Wrike:

Ein Tool, das Funktionen wie Aufgabenmanagement, Dokumentenfreigabe und Echtzeit-Kollaboration bietet.
Geeignet für mittlere bis große Teams und Unternehmen.
ClickUp:

Ein relativ neues Tool, das schnell an Beliebtheit gewinnt.
Bietet eine umfassende Palette an Funktionen, die es für fast jede Art von Projektmanagement-Anforderung geeignet machen.
Slack:

Obwohl es primär ein Kommunikationstool ist, wird Slack oft in Kombination mit anderen Projektmanagement-Tools verwendet.
Es ermöglicht die Integration mit vielen Projektmanagement-Tools, um die Teamkommunikation zu zentralisieren.
Diese Tools variieren in ihren Funktionen und sind für unterschiedliche Bedürfnisse und Teamgrößen geeignet. Einige sind besser für Agile Softwareentwicklung geeignet, während andere für traditionelles Projektmanagement mit festen Zeitplänen und Budgets entwickelt wurden. Die Auswahl des richtigen Werkzeugs hängt stark von den spezifischen Anforderungen des Projekts und des Teams ab.

Kanban, Scrum und Timetracking

**Kanban, Scrum und Timetracking sind wichtige Aspekte des Projektmanagements, insbesondere in der Softwareentwicklung und anderen agilen Arbeitsumgebungen. Für jedes dieser Bereiche gibt es spezialisierte Tools, die Teams helfen, ihre Arbeit effektiver zu organisieren und zu verfolgen.

Hier sind einige wichtige Tools in jeder Kategorie**

Kanban-Tools

Diese Tools sind auf die Visualisierung von Arbeitsabläufen ausgerichtet, wobei Aufgaben in verschiedenen Phasen dargestellt werden, typischerweise auf einem Board mit Spalten.

Trello:

Sehr benutzerfreundlich und ideal für kleinere Teams.
Ermöglicht das einfache Erstellen und Verschieben von Karten zwischen verschiedenen Listen.

Trello ist ein beliebtes Projektmanagement-Tool, das auf dem Kanban-Board-Prinzip basiert. Wie bei jedem Werkzeug gibt es Vor- und Nachteile, die je nach Anwendungsfall und Teambedürfnissen variieren können.

Vorteile von Trello

Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit:

Trello ist bekannt für seine intuitive Oberfläche. Neue Benutzer können schnell lernen, wie man es benutzt, was die Einarbeitungszeit reduziert.
Visuelle Projektorganisation:

Die Verwendung von Boards, Listen und Karten ermöglicht eine klare Visualisierung des Projektstatus und der Arbeitsabläufe.
Flexibilität:

Trello ist sehr anpassbar. Es kann für eine Vielzahl von Projekten und Teams verwendet werden, von einfachen Aufgabenlisten bis hin zu komplexeren Projektflüssen.
Integrationen:

Trello lässt sich mit vielen anderen Tools und Diensten (wie Slack, Google Drive, Dropbox) integrieren, was die Funktionalität erweitert.
Mobiler Zugriff:

Mit mobilen Apps für iOS und Android können Benutzer auch unterwegs auf ihre Boards zugreifen.
Kostenlose Version verfügbar:

Trello bietet eine grundlegende kostenlose Version, die für viele kleine Teams oder individuelle Nutzer ausreichend ist.

Nachteile von Trello

Begrenzte Funktionalität in der kostenlosen Version:

Wichtige Funktionen wie einige Power-Ups und Integrationen sind nur in den kostenpflichtigen Versionen verfügbar.
Nicht ideal für sehr große oder komplexe Projekte:

Für Projekte mit hunderten von Aufgaben oder sehr komplexen Abhängigkeiten kann Trello unübersichtlich werden.
Fehlende integrierte Zeitverfolgung:

Trello hat keine eingebaute Zeitverfolgungsfunktion; dafür ist eine Integration mit einem Drittanbieter-Tool notwendig.
Eingeschränkte Reporting-Funktionen:

Die Reporting-Optionen sind begrenzt, insbesondere im Vergleich zu spezialisierten Projektmanagement-Tools.
Kann unübersichtlich werden bei übermäßigem Einsatz von Karten und Listen:

Bei nicht sorgfältiger Organisation können Boards schnell überladen und unübersichtlich werden.
Datenschutz und Sicherheit:

Wie bei vielen Cloud-basierten Tools müssen Unternehmen die Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien von Trello prüfen, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen.

Kanbanize:

Bietet erweiterte Funktionen für das Kanban-Management, einschließlich Automatisierung, Analytics und Integrationen.

Kanbanize ist ein fortschrittliches Kanban-Tool, das speziell für die Verwaltung und Verbesserung von Arbeitsabläufen und Prozessen in Organisationen entwickelt wurde. Wie jedes Tool hat auch Kanbanize seine Vor- und Nachteile, die je nach den spezifischen Bedürfnissen und Umständen einer Organisation variieren können.

Vorteile von Kanbanize

Erweiterte Kanban-Funktionen:

Kanbanize bietet weit mehr als nur grundlegende Kanban-Boards. Es ermöglicht unter anderem die Definition von komplexen Workflows, Swimlanes und Abhängigkeiten zwischen Aufgaben.
Automatisierung und Business Rules:

Eine der Stärken von Kanbanize sind die Automatisierungsmöglichkeiten. Man kann Regeln erstellen, die automatisch bestimmte Aktionen auslösen, was Zeit spart und Effizienz steigert.
Detaillierte Analysen und Berichte:

Das Tool bietet umfangreiche Analyse- und Berichtsfunktionen, die Einblicke in die Produktivität und Effizienz von Arbeitsabläufen geben.
Integrationen:

Kanbanize lässt sich mit vielen anderen Tools und Plattformen integrieren, was die Flexibilität erhöht und die Einbindung in bestehende Systemlandschaften erleichtert.
Skalierbarkeit:

Es ist gut geeignet für größere Teams und komplexe Projekte, da es die Verwaltung mehrerer Boards und umfangreicher Workflows unterstützt.
Visuelle Darstellung von Projekten:

Die Boards sind visuell ansprechend und ermöglichen einen schnellen Überblick über den Status von Projekten und Aufgaben.

Nachteile von Kanbanize

Komplexität:

Aufgrund seiner zahlreichen Funktionen und Möglichkeiten kann Kanbanize für neue Benutzer überwältigend sein. Die Einarbeitungszeit kann länger sein als bei einfacheren Tools.
Kosten:

Im Vergleich zu einigen anderen Kanban- oder Projektmanagement-Tools kann Kanbanize teurer sein, besonders für kleinere Teams oder Einzelpersonen.
Erfordert Anpassung und Einrichtung:

Um das volle Potenzial von Kanbanize auszuschöpfen, ist eine gründliche Einrichtung und Anpassung an die spezifischen Prozesse des Teams erforderlich.
Möglicherweise zu fortschrittlich für einfache Anforderungen:

Für Teams oder Projekte, die nur grundlegende Kanban-Funktionalität benötigen, könnte Kanbanize zu komplex sein.
Mobile App-Funktionalität:

Die Funktionalität der mobilen App könnte im Vergleich zur Web-Version eingeschränkt sein.Web-Version eingeschränkt
Lernkurve:

Aufgrund seiner fortgeschrittenen Funktionen und Möglichkeiten kann das Erlernen aller Aspekte von Kanbanize eine Herausforderung darstellen.
Kanbanize eignet sich hervorragend für mittlere bis große Unternehmen oder Teams, die detaillierte Kontrolle über komplexe Workflows benötigen und von fortgeschrittenen Analysefunktionen profitieren. Für kleinere Teams oder Projekte, die eine einfachere und kostengünstigere Lösung suchen, könnte ein anderes Tool besser geeignet sein.

LeanKit:

Ermöglicht die Visualisierung komplexer Prozesse und bietet detaillierte Berichte und Analysen.
LeanKit ist ein Projektmanagement-Tool, das auf der Lean- und Kanban-Methodik basiert. Es bietet eine visuelle Darstellung von Arbeitsabläufen und wird in verschiedenen Branchen verwendet, um Projekte und Prozesse zu verwalten. Wie jedes Werkzeug hat auch LeanKit seine Vor- und Nachteile, die von den spezifischen Bedürfnissen und Umständen einer Organisation abhängen.

Vorteile von LeanKit
Visuelle Projektverwaltung:

LeanKit verwendet Kanban-Boards, um Arbeitsabläufe visuell darzustellen, was die Transparenz erhöht und es leicht macht, den Fortschritt zu verfolgen.
Flexibilität und Anpassbarkeit:

Die Boards und Karten können an die spezifischen Prozesse und Bedürfnisse eines Teams oder Projekts angepasst werden.
Unterstützung für komplexe Workflows:

LeanKit ist besonders stark in der Handhabung komplexer Workflows und kann mehrere Ebenen von Boards verwalten, was es für größere Teams und Projekte geeignet macht.
Integrationen:

Das Tool bietet Integrationen mit vielen anderen gängigen Tools und Plattformen, was die Arbeitseffizienz verbessert.
Reporting und Analysen:

LeanKit enthält eingebaute Berichts- und Analysefunktionen, die Einblicke in die Leistung und Effizienz von Projekten bieten.
Skalierbarkeit:

Das Tool skaliert gut für große Teams und komplexe Projekte, unterstützt dabei, Übersicht zu behalten und Prozesse effizient zu steuern.

Nachteile von LeanKit

Kosten:

LeanKit kann teurer sein als einige andere Projektmanagement-Tools, insbesondere für kleinere Teams oder Organisationen mit begrenzten Budgets.
Lernkurve:

Aufgrund seiner umfangreichen Funktionen und Möglichkeiten kann die Einarbeitung in LeanKit länger dauern, insbesondere für Nutzer, die mit Kanban-Boards nicht vertraut sind.
Möglicherweise zu komplex für einfache Bedürfnisse:

Für Teams, die nur grundlegende Kanban-Funktionalität benötigen, könnte LeanKit überdimensioniert und unnötig komplex sein.
Eingeschränkte mobile App:

Die mobile App von LeanKit hat möglicherweise nicht alle Funktionen der Webversion, was die Nutzung unterwegs einschränken kann.
Benutzeroberfläche:

Einige Benutzer finden die Benutzeroberfläche weniger intuitiv im Vergleich zu einfacheren Kanban-Tools.
Anpassung erfordert Zeit:

Die Einrichtung und Anpassung der Boards an die spezifischen Bedürfnisse kann zeitaufwendig sein.
LeanKit eignet sich besonders gut für mittlere bis große Unternehmen oder Teams, die detaillierte Kontrolle über komplexe Workflows benötigen und von fortgeschrittenen Reporting-Funktionen profitieren. Für kleinere Teams oder für Projekte, die eine einfachere und möglicherweise kostengünstigere Lösung suchen, könnte ein anderes Tool besser geeignet sein.

JIRA:

Neben seiner breiten Palette an Agile-Tools bietet JIRA auch spezifische Kanban-Board-Funktionen.

Asana:

Bietet Kanban-Board-Funktionen neben anderen Projektmanagement-Tools.
Scrum-Tools
Diese Tools sind darauf ausgerichtet, die Scrum-Methodik zu unterstützen, einschließlich Sprint-Planung, Backlog-Verwaltung und Burndown-Charts.

JIRA Software:

Bietet umfassende Unterstützung für Scrum, einschließlich Sprints, Backlogs und agiler Berichterstattung.
Scrumwise:

Ein dediziertes Scrum-Tool, das auf Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist.

Axosoft:

Spezialisiert auf Scrum- und Bug-Tracking und bietet Release-Planung und Burndown-Charts.
Sprintly:

Bietet einzigartige Funktionen zur Visualisierung des Fortschritts in Echtzeit.
VersionOne:

Ein Enterprise-Tool, das Scrum, Kanban und andere Agile-Methoden unterstützt.
Timetracking-Tools
Diese Tools helfen Teams und Einzelpersonen, die aufgewendete Zeit für Aufgaben oder Projekte zu erfassen und zu analysieren.

Toggl:

Einfach zu bedienen und bietet eine klare, intuitive Benutzeroberfläche für das Tracking von Zeit.
Harvest:

Bietet Zeit- und Kostenverfolgung sowie Rechnungsstellungsfunktionen.

Time Doctor:

Geeignet für Teams, bietet detaillierte Einblicke in die Arbeitszeitverwendung.

Clockify:

Ein kostenloses Timetracking-Tool, das einfache Zeitnachverfolgung und Berichte bietet.
RescueTime:

Bietet automatisiertes Zeit-Tracking und Produktivitätsberichte, um das Zeitmanagement zu verbessern.
Jedes dieser Tools hat seine eigenen Stärken und Funktionen und kann je nach den spezifischen Anforderungen eines Teams oder Projekts geeignet sein. Während einige Teams ein integriertes Tool bevorzugen, das mehrere Aspekte (wie JIRA für Scrum und Kanban) abdeckt, können andere sich für spezialisierte Tools entscheiden, die sich auf einen bestimmten Bereich konzentrieren.

Zusammenfassung aller Entwickler-Werkzeuge für SoftWare-Entwickler / Developer 2024

Integrierte Entwicklungsumgebungen (IDEs): Visual Studio, IntelliJ IDEA, Eclipse, PyCharm, WebStorm, Xcode, Android Studio, NetBeans, RubyMine, PhpStorm.

Versionskontrollsysteme (VCS): Git, Subversion (SVN), Mercurial, Perforce, Team Foundation Version Control (TFVC).

Texteditoren: Visual Studio Code, Sublime Text, Atom, Vim, Emacs, Notepad++, Brackets.

Datenbankmanagement-Tools: MySQL Workbench, PostgreSQL pgAdmin, Oracle SQL Developer, Microsoft SQL Server Management Studio, SQLite Browser, Navicat.

Build-Automatisierung: Jenkins, Travis CI, CircleCI, GitLab CI, Gradle, Apache Maven, Ant, MSBuild.

Containerisierung und Orchestrierung: Docker, Kubernetes, Docker Compose, Rancher, OpenShift.

Testwerkzeuge: JUnit, Selenium, TestNG, Mockito, Cucumber, NUnit, Mocha, Jest, QUnit, Karma.

Code-Qualitäts- und Analysetools: SonarQube, ESLint, JSLint, FindBugs, CodeClimate, Pylint, RuboCop, StyleCop.

Projektmanagement- und Kollaborationstools: JIRA, Trello, Asana, Slack, Microsoft Teams, Basecamp, Monday.com, Wrike, ClickUp.

Dokumentationswerkzeuge: Confluence, Sphinx, MkDocs, Doxygen, Read the Docs, Docusaurus.

Cloud-basierte Entwicklungsumgebungen und Dienste: AWS Cloud9, Microsoft Azure, Google Cloud Platform, Heroku, Firebase.

Performance- und Monitoring-Tools: New Relic, Datadog, Grafana, Prometheus, Nagios, Splunk, AppDynamics.

Kanban-Tools: Trello, Kanbanize, LeanKit, JIRA Kanban, Asana Boards.

Scrum-Tools: JIRA Software, Scrumwise, Axosoft, Sprintly, VersionOne.

Timetracking-Tools: Toggl, Harvest, Time Doctor, Clockify, RescueTime.

Debugging-Tools: GDB, WinDbg, Charles, Fiddler, Chrome DevTools, Firebug, Visual Studio Debugger.

API-Entwicklung und -Testing: Postman, Swagger, Insomnia, SoapUI, REST Assured.

Continuous Deployment (CD) Tools: Spinnaker, GoCD, Argo CD, AWS CodeDeploy, Azure DevOps.

Statische Codeanalyse: Coverity, Checkmarx, Fortify, Veracode.

Virtualisierungswerkzeuge: VMware, VirtualBox, Parallels, Hyper-V.